Lektion 1
der senator eilt auf das forum, denn dort ist die kurie. Hier steht eine menschenmenge und ruft: "sei gegrüßt senator!" der senator lacht und fragt: "wo ist marcus aquilius florus der senator?" die menschenmenge antwortet: "Dort ist er!" Der senator lacht, dann eilt er in die Kurie
Lektion 2
Sieg im Circus Maximus
Heute ist Aulus im Circus Maximus;weil dort die Spiele sind. Aber wo ist der Freund Gaius? Aulus wartet lange Zeit. Dann freut er sich. Endlich ist der Freund da. Plötzlich ruft das Volk : "Sei gegrüßt Senator!"Der Senator Marcus Aquilius Florus ist da. Auch Aulus und Gaius rufen: "Sei gegrüßt Senator!" Nun schweigt das Volk, die Tore stehen offen, die Pferde und die Startboxen kommen herbei . Schließlich stehen die Pferde in den Startboxen, der Senator gibt das Zeichen und die Pferde laufen/eilen los. Die Menschenmenge erhebt sich und ruft. Auch Aulus und Gaius erheben sich. Dann freut sich Aulus :"Syrus ist der Sieger! Siehe da: Dort ist sein Gewinn!" Aber Gaius sagt:"Auch die Pferde sind Gewinner."
Lektion 3: Aufregung in der Basilika
Die Freundinnen Atia und Antonia erreichen das Forum und betrachten das Gebäude. Dann betreten sie die Basilika Julia und kommen zu den Händlern. Sie eilen durch die Basilika und suchen den Händler Rutilius auf. Denn Rutilius verkauft Tiere. Rutilius steht vor dem Laden, sieht die Freundinnen und ruft: "Heute gibt es Affen und Papageien!" Sofort eilen die Freundinnen in den Laden, sie ´betrachten die Affen. Auch Frauen betreten den Laden. Plötzlich rufen die Papageien: "Es gibt Papageien! Es gibt Papageien!" Aber die Frauen erheben ein Geschrei: "Was? Was ist? Wer ruft?" Rutilius kommt zu den Frauen und zeigt die Papageien. Nun sehen auch die Frauen die Papageien. Deshalb verlassen sie die Affen und kommen zu den Papageien. Plötzlich rufen die Affen. Dann sagt Rutilius: "Was ist? Warum erheben die Affen ein Geschrei?" Rutilius aber sieht Atia und Antonia nicht mehr bei den Affen: "Wo sind die Freundinnen? Warum sind die Affen...?" Plötzlich rufen die Papageien: "Affen! Affen!" Die Freundinnen und die Frauen und Rutilius lachen.
Lektion 4 : Streit in den Thermen
Aulus und Gajus suchen die Thermen auf. Sie kommen zu den Toren und treten ein. In den Thermen sind die Händler da. Die Händler sehen Aulus und Gajus; aber die Freunde eilen zu dem Umkleideraum, wo sie ihre Kleider ablegen. Dann betreten sie durch das Kaltwasserbad das Lauwarmwasserbad. Dort sehen und begrüßen sie ihren Freund Lucius. Aber Lucius schweigt. Gajus sagt zu Aulus:" Warum schweigt Lucius?" Aulus antwortet:" Lucius denkt an Atia - denn er liebt Atia und er will die Freundin immer mit Geschenken erfreuen; jedoch Atia lobt Lucius nicht immer." Gajus sagt zu Lucius: " Atia liebt dich sicherlich auch, aber sie erwartet nicht immer Geschenke! Denn..." Der Händler Quintus erfüllt die Thermen mit Geschrei. Er steht in der Menschenmenge und streitet mit einem alten Mann. Der Händler Quintus schreit:" Der alte Mann nimmt den Wein, aber für den Wein will er kein Geld geben! Er ist ein Dieb! Nur Diebe sind in den Thermen!" Aulus und Gajus lachen. Aulus ruft:" Ahh! Quintusliebt Diebe nicht, denn er ist Händler; denn er gibt niemals Geschenke - Quintus niemals." Aulus erwidert:"Atia lobt Lucius jedoch nicht, Seine Ehefrau aber, lobt Quintus sicherlich immer!" Nun lacht auch Lucius. Dann eilen Aulus und Gajus zusammen mit Lucius zu dem Sportplatz. Dort spielen sie Ball zusammen mit ungen Männern.
Lektion 5: Jubel auf dem Forum
Heute eilen Aulus und Gajus zum Forum: Auch Atiaund Lucius sind da. Aulus will Halt machen, aber Atia ruft:"Warum zögerst du? Wir laufen zum Forum. Auf dem Forum erwartet das Volk die Senatoren." Aulus erwidert:"Ich eile und laufe zum Forum, aber wir sind nicht im Zirkus Maximus! (falls unverständlich: es ist so gemeint das aulus andeuten will das er nicht so schnell ist) Warum macht iht nicht Halt? He, warum antwortet ihr mit nicht?" Aber die Freunde machen nicht Halt. Von allen Seiten eilt die Menschenmenge zum Forum. Denn heute meldet ein Bote in der Kurie einen Sieg. Die Freunde betreten das Forum und suchen die Kurie auf. Atia ruft:"Schaut da! Nun gehen die Senatoren aus der Kurie und kommen zur Rednerbühne." Auch der Senator Markus Aquilius ist da. Plötzlich schweigt das Volk, darauf verkündet der Konsul C. Servilius in aller Öffentlichkeit: "Endlich ist es möglich sich über einen Sieg zu freuen! Endlcih sind wir die Sieger! Wir freuen uns, dass wir die Ungerechtigkeit nicht mehr bedauern, dass wirnicht mehr mit Ausländern kämpren, dass wir unsere Heimat nicht mehr mit Waffen verteidigen. Die Götter müssen wir mit einem Opfer verehren, denn nun leben wir ohne Gefahr!" Sofort schreit das Volk: "Triumph!" Auch die Freunde freuen sich über die Nachricht.
Lektion 6: Vorbereitung eines großen Festes
Caecilia steht im Atrium und ruft den Sklaven Fortunatus: "Beeil dich, Fortunatus! Denn wir erwarten Gäste. Schicke die Sklaven ins Atrium!" Fortunatus schickt die Sklaven zur Herrin. Die Herrin sagt: " Kauft auf dem Marktplatz Äpfel und Eier, Fisch und Brot!" Dann ruft sie die Sklavinnen:" Bereitet den Speisesaal vor! Schmückt die Tische mit Blumen!" Auch in der Küche arbeiten Sklaven. Dort bereitet der Koch Davus der Koch mit Sklaven das Essen vor. Der Koch befiehlt: "Mädchen, bereitet die Oliven und den Käse vor! Helft, Jungs! Helf auch du, Afra!" Caecilia eilt aus dem Atrium in die Küche, sie lobt den Koch: "Gut, Davus!" Nun rufen die Kinder ihre Mutter: "Mutter, im Schlafraum erwarten wir dich." Die Herrin betritt den Schlafraum; sie sieht die Kinder und die Sklavin Melissa, dann befiehlt sie: " Zeig mir die Kleider, Melissa!" Die Herrin betrachtet die Kleider, die Kleider aber gefallen ihr nicht. Sofort Melissa: " Der Händler Ancus verkauft Kleider. Herrin, schicke die Sklaven zum Händler Ancus!" Kurz darauf betritt Ancus mit den Sklaven das Haus; die Sklaven tragen Kleider. Ancus sagt: " Sei gegrüßt, Caecilia! Sei gegrüßt, Melissa! Betrachtet die Kleider!"
Lektion 7: Eine Toga für Publius
Die Sklaven des Händlers Ancus tragen ungefähr 20 Kleider in den Schlafraum der Herrin. Auch die Kinder sind da und wollen die Kleider betrachten. Caecillia läuft zu Ancus und dessen Sklaven, und befiehlt:" Zeigt die Kleider! Denn wir bereiten ein Opfer und ein Gastmahl vor. Deshalb will ich Kleider kaufen. Aber zuerst zeigt (mir) die Togen und Tuniken!" Der Händler freut sich über Caecillias Worte und spricht:" Sieh diese Auswahl an Togen und Tuniken." Caecillia zieht Publius zur Beratung hinzu:" Publius, siehe die Togen für Männer!" Mit dem Sohn Publius betrachtet sie Ancus Togen, berührt sie und hält sie . Ancus kommt zu Publius:" Willst du diese Toga nicht nehmen?" Publius freut sich, er will die Toga gerne anprobieren. Sofort kommen Sklaven herbei, kurz darauf nimmt Publius mit Hilfe der Sklaven die Toga. Die Mutter betrachtet den Sohn und freut sich: " Nun trägst du eine Toga für einen Mann!" Dann ruft Ancus Caecillia und ihre Tochter Aquilia zu:" Nun betrachtet die Kleider der Frauen! Wollt ihr nicht die Stolen und Tuniken nehmen?" Sofort wenden die Mutter und die Tochter die Augen auf die Kleider. Sie vergleichen die Tunika mit der Tunika. Deshalb bleiben sie im Schlafraum. Publius aber verlässt den Schlafraum der Mutter und eilt zu dem Vater. Auch dem Vater gefällt die Toga seines Sohnes.
Lektion 8:
Der Freigelassene Demicus Auilius läuft durch das Forum. Die Händler und Sklaven sind schon auf dem Forum und betreiben ihre Geschäfte. Demicus hört die Stimmen der Händler aber bleibt nicht stehen, weil er das Haus seines Schutzherren Marcus Auilius aufsucht. Er verlässt das Forum, läuft durch Starßen und kommt zum Hügel Esquilin Vor dem Haus steht ein Sklave und begrüßt Demicus und zieht ihn in die Eingangshalle Verwandte, Freunde Kinder der Famile Aquillier sind schon da. Dann kommt Pubilius mit seinem Vater Mutter und seiner Schwester Auquilla und betreten die eingangshalle Publius trägt die Toga des Mannes und gebrüßt Verwandte und Freunde. Er eilt zum Altar der Laren und sagt: Ich komme zum altar lege das Amulett ab und trage nun die Männder Toga. Eltern und Gäste hören die worte des Publius mit Freude Dann spricht der Senator Aquilius: Nun müssen wir Publius auf's Kapitol führen. Kommt!. Kurz darauf verlassen der der Familienverband der Aquilia und die Gäste das Haus und such das Kapitol auf. Im Tempel bitten sie den Gott Jupiter und seine Gemahlin Juno um Frieden und Gesundheit. Dann führen die Aquilia den Zug der Gäste nach Hause.
Lektion 9
Verwandte, Freunde und Freigelassene komen in das Haus des Senatoren Aquilius. Der Senator und seine Frau, Publius und Aquilia begrüßen die Gäste. "Seid gegrüßt!" Dann führt Fortunatus die Gäste in den Speiseraum. Dort legen sich die Gäste, der Herr und Publius zum Essen und die Frauen setzen sich in die Sessel. Die Herrin gibt den Sklaven ein Zeichen: Die Sklaven gehorchen der Herrin, und sie bringen das Wasser und den Wein in den Speisesaal. Später reichen die Sklaven und Sklavinnen den Gästen die Speisen und den Wein. Dem Senator Aquilius gefallt das Gastmahl, weil die Gäste essen, trinken und sich freuen. Nachdem Gastmahl hält Publius' Vater eine Rede: "Verwandte,Freunde und Freigelassene: Euch danke ich, weil der Familienstamm der Aquilier an diesem Gastmahl teilnimmt. Pulbius trägt nun die Toga des Mannes. Deshalb müssen wir ihm ,nach der Sitte unserer Vorfahren, den Hausgöttern Geschenke geben." Plötzlich hören die Gäste Lärm Kurz darauf kommt Fortunatus zu Aquilius und spricht: "Herr, der Freund Diadorus und sein Sohn Phillipus sind da - Sie kommen aus Griechenland!" Sofort begrüßt Aquilius, Diadorus und auch Phillipus und führt sie ind den Speisesaal hinein. Auch die Däste begrüßen Diadorus und Phillipus, dann bringen Sklaven Essen. Aquilius bittet: "Erzählt über eure Reise!" Diadorus und Phillipus gehorchen dem Freund.
Lektion 10
Publius und Phillipus suchen das Forum auf udn betrachten die gebäude sie erblicken eine große zahl von Menschen. Dann sagt Phillpus zu Publius: " Nun will ich meinem Leher Alexander ein Geschenk kaufen. Mein Lehrer kennt die lateinische Sprache ,deshalb will ich ihm ein buch eines römischen Dichters kaufen. Die Gefährten eilen zum Laden des Athenodorus. Athenodorus ziegt den Freunden seine Bücher. Der Händler fragt Phillipus:" willst du ein Buch des Dichters Ovid kaufen?" Phillipus nimmt das Buch mit der linken Hand und zeigt es Publius. Publius ergreift das Buch und beginnt ein Gedicht des Ovid zu lesen er list und er list Athen. fragt:" Willst du das Buch lesen oder kaufen?" Die Gefährten lachen und Phillipus beschließt das Buch zu kaufen. Daraufhin will Publius Phillpus das Forum zeigen. Als erstes fürht er den Freund Zur Kurie Publi. sagt siehe dort! dort kommen die Senatoren zusammen Phillipus fragt:" was tun die Senatoren?? Publius antwotet die Senatoreb halten reden über Städte und Provinzen über Kriege und frieden." Dann verlassen die freunde das Forum und suchen das Kapitol auf?? Publius für Alus zum Tempel und sagt: Im Tempel verehren wir die Götter des Kapitols Jupitar ist der Vater aller Götter und Menschen. Juno bewahrt die Ehefraun. Minerva gibt den Menschen Weißheit, hier feiernt die Feldherren ihre Triümpfe. Dann betrachten P. und P. das Forum vom Kapitol.
Alle Texte sind selbst erschlossen und nicht zum abschreiben gedacht!!!