Lektion 30
I=Ismene A=Antigone
Nach dem Tod des Ödipus stritten sich Eteokles und Polyneikes über die Herrschaft der Stadt. Schließlich verließ Polyneikes Theben und ging nach Argos. Nachdem dort viele Verbündete gesammelt worden waren, kehrte er mit einem großem Heer nach Theben zurück. Dieses Heer schlug unter der Führung des Polyneikes vor den Toren Thebens eine Schlacht. Eteokles verteidigte die Stadt. Nachdem die Brüder getötet worden waren, hatte der Onkel Kreon die Stadt in besitz. Antigone und Ismene treten auf die Bühne hervor:
I:"Was überlegst du mit deinem Verstand, Schwester? Ich sehe, dass du von schmerz bewegt durch die Häuser des Ödipus, unserem Vater, herumirrst."
A:"Auf Veranlassung Kreons ist dem Bruder Eteokles große Ehre, aber der Körper von Polyneikes liegt unbeerdigt. Kreon wird den mit dem Tod bestrafen, der Polyneikes im Grab bestattet.- Nachdem die Schandtat erkannt wurde, zeige deine Meinung! Ich weiß, dass du angesehen bist und den Göttern gehorchst. Die Götter verlangen aber, dass Polyneikes in einem Grab bestattet wird."
I:"O du arme Schwester! Was können wir während Kreon derartiges befiehlt machen?"
A:"Bestatte mit mir zusammen meinen und deinen Bruder im Grab!"
I:"Obwohl der König dies verhindert, wagst du eine große Untat. Hüte dich vor dem Zorn Kreons! Ich hörte, dass der Zugang zum Bruder schwierig ist; denn bewaffnete Wächter werden alle von Polyneikes abhalten!"
A:"Aber es ist eine Gemeinheit den Bruder nicht zu beerdigen. Ich werde es tun, weil es sowohl den Göttern als auch dem Bruder geschuldet wird."
I:"Wir sind Frauen; es gehört sich den Gesetzen der Stadt, die von den Männern festgesetzt wurden, zu gehorchen. Wir müssen unsere Götter anflehen-so werden wir den Gefallen erreichen, falls wir Kreon nun gehorchen. Ich allerdings werde es nicht wagen gegen Kreons Willen eine große Untat zu begehen."
A:"Du gehorchst deinen Geist! Ich werde allein den Bruder beerdigen." Nachdem der Bruder begraben wurde, wurde Antigone von Kreon mit dem Tod bestraft.
Lektion 29
"Ich sage euch, Senatoren: Wir müssen jene griechischen Philosophen aus der Stadt vertreiben, die durch ihre Reden nicht nur die Gesinnung der jungen Männer verändern werden, sondern auch unseren Staat vernichten! Es ist wichtig für unseren Staat, dass die jungen Römer diesen Reden kein Gehör schenken. Nachdem die griechischen Reden gehört worden waren, begannen viele von ihnen die Philosophie hoch zu schätzen, bald wird ein großer Teil dieser diese Lehre erstreben. Falls sie dies machen, wird unser Staat zu grunde gehen. Glaubt mir: Nachdem die Meinungen der griechischen Philosophen erkannt wurden, werden unsere jungen Männer die Körper nicht mehr trainieren; sie vernachlässigen die Kraft der Körper. Nachdem die Kraft der Körper vernachlässigt wurde, werden sie die Mangel und Arbeit nicht mehr ertragen und in Kriegen schlecht kämpfen. Aber während die großen Gefahren unserem Imperium drohen ist es notwendig, dass die römischen Soldaten mit großer Kraft kämpfen. Falls sie dieses nicht mehr tun, verlieren wir das Imperium; schließlich wird die Hauptstadt selbst won den Feinden angegriffen. Deshalb ermahne ich euch: Geht gegen jene Griechen vor, die die jungen römischen Männer lehren; verurteilt diese Philosophie! Denn die Philosophie wird die Ursache für unseren Untergang sein. Solange ich leben werde, will ich nicht erlauben, dass die jungen römischen Männer durch die Philosophie der Griechen verdorben werden. Deshalb vertreibt jene Griechen aus unserer Stadt! Nachdem die Philosophen aus unserer Stadt vertrieben wurden, wird unsere Sitte nicht zu grunde gehen." Nachdem diese Rede gehalten wurde, wiedersetzten sich einige Senatoren diesen bitteren Worten. Aber als Cato die Griechen immerwieder kritisierte, wurde die Gesinnung der Senatoren verändert. Deshalb ist die Vertreibung der Philosophen beschlossen worden.
Lektion 28
Bei Helikon, einer Stadt Griechenlands, stand ein dem Neptun heiliger Tempel; diesen Gott nannten die Menschen den Herrn des Ozeans und verehrten ihn -in Ehrfurcht vor seiner Macht. Denselben Gott nannten sie mit anderem Namen “den Erderschütterer”. Einst wollten viele Menschen aus Ionien in diesem Tempel den Neptun verehren. Doch der Ältestenrat dieser Stadt vertrieb sie aus dem Tempel. Und im selben Jahr ging die ganze Stadt in einem gewaltigen Erdbeben und in gewaltigen Meeresfluten unter. Lange vorher ging schon ein Zittern der Erde voraus. Deshalb fürchteten jetzt dieselben Magistraten (Stadtbeamten), die zuvor die ionischen Menschen aus dem Tempel vertrieben hatten, eingedenk ihres Frevels, den Zorn des Neptun. Aus Angst vor dem Gott überzeugten sie die Bürger, die Stadt zu verlassen. Trotzdem blieben viele Bürger - den Rat der Magistraten außer acht lassend - in ihren Häusern und innerhalb der Stadtmauern. Doch in gerade jener Nacht verschlimmerte sich das Erdbeben: Aus dem Schlaf geschreckt, glaubten die Menschen nicht nur, dass sich alles bewegte, sondern auch, dass alles sich durcheinanderwerfe und zerbrochen werde. Sie flohen aus ihren Häusern, die wegen des Erdbebens zusammenfielen, verloren den Mut und streckten die Hände gen Himmel. Alles war voll von Trauergeschrei. Von überall her hörte man Klagerufe. Die einen riefen nach ihren Eltern, andere nach ihren Kindern, wieder andere nach ihren Ehemännern oder -frauen. Alle wurden von derselben Todesangst ergriffen. Von überall her hörte man das Seufzen der Menschen; von überall her hörte Mann heilige Gesänge auf Neptun.
Lektion 27
Wenn es dir gut geht ist es gut. Mir selbst geht es nicht gut. Odysseus, diesen Brief sende t dir, weil du nicht zurückkommst, deine Penelope, die von Liebe bewegt ist. Ach, ich Unglückliche! Von dir – obwohl du deine Familie sicherlich vermisst – habe ich noch keinen Brief erhalten, keinen Trost. Aber es ist nicht nötig, dass du mir antwortest: Komme selbst! Ich liege verlassen im Bett; die langen und dauerhaften Nachtwachen ertrage ich kaum. Mein Geist wird von Furcht gequält: Denn nachdem Troja zugrunde gerichtet worden war, habe ich gesehen, wie deine Gefährten in die Heimat zurückgekehrt sind – aber dich selbst sehe ich nicht unter unserem Dach. Andere Ehefrauen sind zufrieden, aber die Ehefrau des Anführers persönlich ist allein. So machen mich, weil ich um dein Leben fürchte, traurige Sorgen fertig. Ohne dich gelingt mir nichts, erfreut mich nichts. Wo nimmst du jetzt Mühen und Gefahren auf dich? Warum kehrst du nicht zurück? Zeige deine Liebe, indem du nach Hause zurückkommst! Du weißt genau: Ich bin die deine, Penelope wird immer die Gattin des Odysseus sein und niemals einen anderen Mann heiraten. Ich allerdings freilich werde dir, wenn du zurückkommst meine Liebe zeigen! Jetzt bedrängt mich eine Menge von Männern, die deinen Platz haben wollen; ich halte jene nicht mehr aus, die du – während du selbst abwesend bist – mit deinem Reichtum ernährst. Groß ist die Frechheit jener Männer, die deine Güter aufbrauchen. Ich persönlich habe keine Kraft, gegen jene Feinde heftige Maßnahmen zu ergreifen. Du bist für mich Burg und Altar. – Komm nach Hause….
Lektion 26
Einst erblickte Echo, die im Wald lebte, Narziss, als er Tiere jagte. Sobald sie zwischen den Bäumen diesen schönen jungen Mann gesehen hatte, ist sie in Liebe entflammt (worden). Während sie durch Wald und Felder seine (dessen) Spuren verfolgte, wünschte sie mehr und mehr, von ihm geliebt zu werden. Aber immer wenn sie ihn ansprechen will, verbietet ihre Natur dies. Da erst hört Narziss sie, als sie herantritt, aber er sieht sie nicht. Deshalb fragt er: "Wer ist da?" - "Ist da!" antwortet Echo. Narziss hört (nimmt mit den Ohren auf), das Wort und sucht das Mädchen, das das Wort wiederholt. Aber weil er nichts sieht, fragt er: "Warum meidest du mich?" - "Meidest du mich!", wiederholt jene. Weil aber dieser erschreckt worden ist, ruft er mit lauter Stimme: "Komm hierher!" Und jene, von Liebe brennend, ruft den Rufenden (den, der ruft). Wiederum (sagt) Narziss: ("Ich will dich sehen!") "Dich sehen will ich!" - Und Echo: "Will ich!" Nun tritt das Mädchen dem schönen jungen Mann entgegen. Aber jener flieht und ruft/schreit beim Fliehen: "Ich verbiete, dass mein Körper von dir berührt wird!" So wurde Echo von dem fliehenden Narziss abgewiesen/zurückgewiesen und zog sich in den Wald zurück. Von da an lebte sie allein(e) in einer Höhle. Doch die Liebe blieb - der Schmerz wuchs. Schließlich lösen sich die Körperteile der liebenden (Frau/Nymphe) auf; ihre Stimme bleibt.
Lektion 25
Alle Bürger sind dorthin zusammen gekommen, wo sie ein großartiges Schauspiel sehen können. Besonders auf dem Forum ist die Menschenmenge groß, welche sowohl den siegreichen Anführer als auch den eroberten König betrachten wollen. Von der allzu großen Freude veranlasst (sagt) einer aus der Menschenmenge: "Bald werden sie kommen und zum Kapitol gehen." Dazu sagt ein anderer:"Warum werden sie nicht auf dem Forum das Ende des Triumphzuges machen?" Dem antwortet jener:"Auch die Götter, nicht nur den Menschen wird der Triumpfzug geschuldet. Denn wir glaube, dass diese die Kriege führen, aber jene den Sieg geben. Dieses verstanden schon unsere Vorfahren.Deshalb wird Paullus, nachdem jener Krieg beendet worden war, auf dem Kapitol den Göttern den Dank der römischen Volkes heranbringen. Nun rückten die Opfertiere, von den Priestern geführt heran. Dann werden di Menschen, die den Triumpfzug betrachten sehr erfreut. Die Beute der besiegten Feinde wurde gezeigt. Sie rufen: "Schaut, diese goldenen und marmoren Statuen, jene Waffen aus Erz gemacht, jene bemalten Tafeln, jene königlichen Kleider. Betrachtet sowohl dies als auch jenes! So viel Vermögen, so viel Silber, so viel Gold, so viel Geld!" Dann wird der gefangene König vor den Sieger geführt. Dieser glänzt golden und purpur, jener geht in Fesseln. Dessen Würde wird von zwei Söhnen vergrößert, die hinter dem Vater gehen; jenes Elent vergrößern die Söhne, die mmit dem Vater zugleich gefangen worden sind. Dann geht lange Zug der Reiter und Legionen vorüber, während die Menge schreit:"Hurra, Triumph!"
Lektion 24
Allmählig kamen die Menschen zum Feld des Mars, wo sie von M.P. Cato und L.V. Flaccus zusammengerufen worden waren. Von diesen waren die Bürger vor zwei Jahren eingeschätzt worden. Die eingeschätzten Bürger wurden in einem langen Zug von den beiden Zensoren aufgestellt. Dann betrachteten die Bürger das Feld des Mars, nachdem sie zur Opferzeremonie zusammengerufen worden sind. Schließlich hat M. Cato mit seinem Amtskollegen den aufgestellten Heereszug gemustert: Er ging mit den Lektoren nach vorne; die Opfertiere sind von mehreren Männern getrieben worden, die vorher wegen der Namen ausgewählt worden waren: Felix, Fortunatus, Prosper. Von diesen auserwählten Männern wurden die Opfertiere, deren Köpfe geschmückt worden waren, dreimal um die Menge der Bürger herumgeführt. Dann traten die Zensoren an den Altar des Mars heran, der auf dem Marsfeld aufgestellt war. Dort wurde das Blut der getöteten Opfertiere von den Priestern aufgenommen und deren Eingeweide wurden für gut befunden. Dann bat M.P. Cato mit lauter Stimme:"Mars, wir bitten dich demütigend! Höre unseren demütigen Bitten! Wie übergeben dir das staatliche Glück. Rette du , von unserem Opfer bewegt, das römische Volk und vermehre dessen Ruhm. Die dir geschuldeten Dienste sind von uns immer mit höchster Frömmlichkeit bewagrt worden: Berücksichtige unser Gebet! Wir werden dir dankbar sein. Und dir wird wieder eine Opferzeremonie sein."
Lektion 23
Gaius Plinius grüßt seinen Freund Sura. Ich frage dich: Glaubst du, dass Gespenster existieren? Ich allerdings werde immer wieder durch erstaunliche Geschichten bewegt und erschreckt. Wirst du auch durch derartige Geschichten beunruhigt und von Furcht ergriffen? Es ist unglaublich, welches ich nun erzählen werde: In den alten Zeiten gab es in Athen große, aber berüchtigte Gebäude. Denn es wurde dort zur nächtlichen Zeit das Geräusch von Eisen und Ketten gehört. Bald sogar wurde ein unbekannter alter Mann gesehen, der Ketten trug. Alle, welche in diesem Gebäude lebten, behaupteten dass die Nächte schrecklich wären. Denn sie wurden von einem Geist aus dem Schlaf geweckt. Immer wieder verließen diese, die hier lebten das Gebäude. Einst kam der Philosoph Athenodorus nach Athen. Diesem wurde alles erzählt, „Weder werde ich in Verwirrung gebracht, noch werde ich sehr erschreckt“, sagte er, „Ja sogar ihr werdet vom Gespenst befreit werden.“ Und er mietete das Gebäude. Er befiehlt, dass er bei Nacht allein im Gebäude zurückgelassen wird. Sogar die Sklaven wurden entlassen. Zuerst herrschte Stille; dann hörte er, dass Eisen und Ketten bewegt wurden. Dann sah er das Gespenst. Dieses rückte aus der Dunkelheit vor und gab Zeichen. Athenodorus wird vom unbekannten Greis in den Innenhof geführt, wo das Gespenst plötzlich verschwand. Am nächsten Tag befahl der Philosoph diesen Ort aufzugraben, wo das Gespenst weggegangen war. Dort wurden Knochen und Ketten gefunden. Nachdem er die Knochen hatte ordnungsgemäß bestatten lassen, war das Gebäude frei vom Gespenst. Ich glaube freilich diesen, von denen solche Geschichten behauptet werden. Leb’ wohl!
Lektion 22
Wir wissen, dass der Senator Q.F.P. mit Gesandtschaft Delphi aufsuchen will. Dieser fragte, nachdem er den Tempel betreten hatte, im inneren den Priester:"Wie werden wir die Götter beschwichtigen? Wann werden die Götter den Niederlagen ein Ende bereiten?" Und Pythia gab einen Orakelspruch von sich. Aber die Gesandten der Römer verstanden die Pythia nicht. Dann kam Quintus zurück nach Rom und berichtete dem Senator in der Kurie: "Euch, Römer, ich werde zu euch sprechen, was die Priester geantwortet haben.Beschwichtigt die Götter mit Bitten und Opfern. Denn falls sie uns helfen werden, werden wir in Sicherheit sein. Ja, sogar die Römische Gemeinde wird viel Einfluss haben und gegen die Punier siegen. Der Sieg wird dem römischen Volk gehören. So werden wir das römische Volk retten. Denn ihr Römer müsst dem pythischen Apollo (oder auch nur Apollo) ein Gescheck schicken. Haltet jedoch Überheblichkeit von euch fern. Anderenfalls lassen euch die Götter im Stich! (Satz Zeile14 fehlt!) Ich aber ging aus dem Orakel heraus und machte mich sofort ein Opfer für alle Götter, die die Priester genannt hatten. Einer der Priester hatte zuvor meinen Kopf mit einem Kranz geschmückt. Ich werde diesen Kranz in unseren Tempel des Apollon tragen und auf seinen Altar niederlegen. Die Senatoren beschlossen: "Wir werden sofort alle Opfer mit großer Sorgfalt machen"
Lektion 21
Mercur sah das Äneas schöne Punische Kleider trug, welche Dido ihm gern geschenkt hatte. Deshalb war der Bote Jupiters erstaunt, danach kam er schnell zu Äneas heran: "Höre, Äneas! Jupiter schickte mich, er mahnt dich: Was machst du hier? Warum verhälst du dich an diesem Ort so schlecht? Denk an deine Bestimmung! Hier ist es dir nicht erlaubt, angenehm zu leben. Verlasse Karthago, denn du musst Italien aufsuchen. Bereite deinen Nachkommen dort eine neue Heimat." Merkus Worte erschreckten Äneas heftig. Deshalb fasste der pflichtbewusste Mann, der dem Befehl Jupiters immer gehorcht hatte, den Entschluss, die Flucht anzutreten und die punischen Gebiete zu verlassen. Sofort rief er die Gefährten zur Küste, und befahl, dass diese die Flotte und die Waffen vorbereiten Aber Dido, die den Plan des Äneas schon bemerkt hatte, versuchte diesen mit Worten umzustimmen und sagte: "Warum betrügst du mich so schändlich? Warum beeilst du dich zu fliehen, warum bist du so grausam? Nun habe ich deine List durchschaut", Nachdem Dido lange geschwiegen hatte, fügte sie mit trauriger Stimme hinzu: " Ich vertraute dir all zu sehr, denn ich liebte dich" Aber Äneas, den Mercur an sein Schicksal errinert hatte, seufzte schwer: "Niemalsversprach ich dir die Heirat. Bedenke, dass die Götter mein Leben leiten! Jupiter, der Vater der Götter und Menschen, befahl mir, dass ich eine neue Heimat suche. Auch Troja verließ ich nicht freiwillig. Der Vater Anchises ermahnte mich im Schlaf nach Italien zu gehen. Höre auf, mich und dich mit deinen Klagen zu quälen: Ich suche Italien nicht freiwillig auf."
Alle Texte sind selbst erschlossen und nicht zum abschreiben gedacht!!!