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  Prima A Lektion 31-40 15.12.2024 07:58 (UTC)
   
 
Lektion 40: 

Lieber Arbogast, Es bereitete mir die größte Freude, als ich ihn gelesen hatte, dass der Freund deinen Brief an mich schickte. Das schönste ist, als die alten, mächtigen Aussagen und die großen Redner die Sätze ausschmückten. Finde wieder den Satz des Vergils, Terenzes und Ciceros. So groß ist nämlich deine Beredsamkeit, so groß ist die Lebensweise, sodass ich leicht sehe, dass du die Literatur viele Jahre lang schon studierst. Du hast Verstand, wie ich weiß. Und ich weiß, dass du gleich wie jene alten Anführer, die in ihrer rechten Hand sowohl Schwert, als auch Griffel zu fassen pflegten, um ihre Begabung sowohl im Krieg als auch in ihren Künsten zu zeigen. Während die wilden Feinde den Rhein und die Mosel besetzen, umzingelten sie die Dörfer und Gassen und die römischen Städte. Sie vernachlässigen diese Sprache der Römer, weil du die römische Sprache rettest und sie am Leben hältst. Er kennt diese Wut der feindlichen Briefe, weil du – vom feindlichen Volk selbst abstammst – deine Eigenschaften pflegst. Mit der römischen Macht tötet er die Kraft und den Angriff, dennoch wissen wir durch dich alles, wie sehr der Mensch jenes Tier übertrifft, wenn er die Literatur studiert.

Lektion 39 

Wir sind hier zusammengekommen, Bürger der Kolonie Augusta Treverorum, um unserem Kaiser für seine Wohltaten zu danken. Ich frage euch, ob jemand die Taten unseres Kaisers kritisieren kann. Erblickt diese Palastaula selbst, die mit gewaltigem Aufwand fertif gestellt worden ist, damit ihr seht, wie großen Reichtum der Kaiser uns gegeben hat! Betrachtet jene Gegend, in der wir leben, damit ihr erkennt, wie große Freude uns von ihm selbst bereitet worden ist! Unter deiner Herrschaft leidet niamend an Not,, vielmehr ist die Stadt voll mit allen Reichtümern, die auf dem ganzen Erdkreis erworben worden sind. Die Bürger beschäftigen sich mit Künsten und Literatur, weil du, Kaiser, dafür sorgst, dass sie frei von Sorgen ihr Leben führen köönnen. Du, Kaiser, lehrst die Menschen durch dein sehr klares Beispiel , wie groß die Sorge des röm. Kaisers ist und wie groß dir röm. Zuverlässigkeit ist. Nun ist es offenkundig: Nach dem Friedensschluss führen in der ganzen Gegend die Menschen ihr Leben mit Muße. Jedes Kriegsgeschrei ist abwesend, weil du die Flammen des Kriegs ausgelöscht hast. Zeugen dafür sind die Menge von Getreide und von allen Früchten, welche die Händler auf der Mosel fahren, und die schönen Häuser, die die Menschen in der ganzen Gegend bauen. Ich zweifle daran, ob die Menge der Früchte oder die schönen Gebäude von größerem Nutzen sind. Einen wie großartigen Anblick gibt diese Gegend! Nicht einmal die Babaren nämlich werden- eingeschüchtert von der Nachricht von der Ankunft des Kaisers- es wagen, den Rhein zu überqueren. In deiner Zeit, Kaiser, leben wir sicher! Durch deine Sorge ist unsere Stadt mehr und mehr hervorgehoben worden, durch deinen Ruhm wird die Ehre der ganzen Stadt ewig sein.

Lektion 38 

Im Stamm der Treverer kämpften Indutiomarus und Cingetorix unter sich um den ersten Platz. Cingetorix ist, nachdem er von der Ankunft der Legionen und Hilfstruppen gehört hatte zu Cäsar gekommen, um seine hervorragende Treue zu beweisen. Aber Indutiomarus rief Soldaten ein, um den Krieg wiederrum vorzubereiten und die Freiheit seines Stammes zu verteidigen. Einige führende Männer des Stammes waren erschrocken durch die Ankunft des römischen Heeres und kamen aus den Dörfern und Städten zu Cäsar, damit sie über ihre Angelegenheiten verhandeln können: ,,Wir kommen, um Freundschaft zu erbitten und unsere Treue zu zeigen. Denn unsere Treue ist so groß, dass wir gerne zu dir kommen.“ Durch diese Sache veranlasst, schickt Indutiomarus Gesandte zu Cäsar, um nicht von allen verlassen zu werden. Diese Worte wurden Cäsar von den Gesandten berichtet: „Das einfache Volk fällt leicht von der Freundschaft zu den Römern ab, aber es wird durch meinen Einfluss gelenkt. Denn mein Einfluss beim Volk ist so groß, dass ich diese leicht in der Pflicht behalten kann. Allerdings befürchte ich, dass ich von der Willkür zurückgerufen werde. Deshalb bin ich bis jetzt nicht zu dir gekommen. Denn ich befürchte, dass das Volk den Römern feindlich gesinnt ist und weil es die Freiheit des Stammes verteidigen will und nach Umsturz strebt. Bald werde ich ins römische Lage gehen, damit du meine Treue erkennst.“ Cäsar bereitet keinen Krieg vor, obwohl er das heimtückische Wesen des Indutiomarus erkennt; sondern er fordert, dass Indutiomarus mit hundert Geiseln zu ihm kommt.

lektion 37 

In ganz Gallien gibt es 2 Arten adliger Menschen, die Ritter und die Druiden.Die Adligen stehn an der Spitze der Familien. Es ist ihnen die größte Ehe möglichst viele Menschen aus dem Volk als Schutzbefohlene zu haben.Diese müssen den Adligen in allen Dingen helfen und sie sind es gewohnt, ihnen wie Sklaven zu gehorchen. Die Adligen aber haben eine fast uneingeschränkte Macht; Die den meisten haben,haben kein Talent, sind aber adelig.Es ist die Ritterschaft die Krieg führt. Die Adeligsten stehen an der Süitze und führen die Scharen der Soldaten an. Die Drudien aber sind bei den Menschen aller Stände in höchster Ehre, weil sie mit großer Würde leben; Die heiligen Dinge und Gerichte sind ihre Aufgabe. In allen Streitfällen entscheiden sie die Fälle und bestimmen die Strafe, niemand kann dagegn das Urteil derer Wiederstand leisten. Wer dem Urteil der Druiden nicht gehorcht, den fliehen alle, weil niemand mit ihm ein Gespräch beginnt und er auch von den Opferzeremonien ferhn bleiben muss; Dieser führ sein Leben einsam und nglücklich . Falls jemand ihm helfe oder zu ihm gehen würde, könnte ach er selbst von den Druiden verdammt werden. Die jungen Männer kommen wegen der Ausbildung häufig bei den Druiden zusammen. Sie lernen dort eine große Menge Verse. So konnte sie der Jugend viel überliefern, was die Druiden seit alter Zeit über die Größe der Erde , die Bewegung der Sterne und die Macht der Götter lerten. Nichts aber, was sie wissen halten sie fest, obwohl sie die grichischen Buchstaben kennen. Sie nannten dafür 2 Gründe:" Falls die Lehre schriftlich fest gehalten werden wüde , wüsste dies auch die Breite Masse. Aber die Menschen würden auch nich ihr Gedächtniss üben, fallas alles aufgeschrieben werden würde."

Lektion 36 

Drappes: Was machst du hier, mein Freund? Von wo kommst du? Dumnacus: Ich komme aus dem Bad. Weshalb warst du heute nicht dort? Wenn du da gewesen wärst, hättest du heftig lachen müssen. Drappes: Beim Herkules! Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich auch ins Bad gekommen. Aber sage mir: Was ist passiert? Dumnacus: Wir haben einen kahlköpfigen Greis, mit einer roten Tunica geschmückt, mit einem grünem Ball spielen! Drappes: Wer war dieser Greis? Dumnacus: Es war Flavus, ein gewisser Freigelassener, ein reicher und seltener Mensch. Drappes: Wenn es keine Menschen von solchem Charakter gäbe, wäre das Leben von trauriger Handlung. Erzähl weiter! Dumnacus: Ich will nicht nur von dieser Sache erzählen, sondern höre dieses: Nach dem Bad übergossen drei Sklaven Flavus mit Salböl und trockneten ihn mit der allerweichsten Wolle ab. Drappes: Wolle? Aber Wolle ist nicht geeignet um... Dumnacus: Du sagst die Wahrheit. Aber die Wolle ist mit wertvollen Leinen gemacht. Drappes: Nun verstehe ich: Wenn Flavus den zuschauenden Menschen die Sache öffentlich gezeigt hätte, hätte niemand ein Auge auf ihn gewendet. Dumnacus: Das hast du gut verstanden! In jedem Gesicht bekommt Flavus große Pflege. Diesem schaute ich nur zu. Deshalb wurde er kurze Zeit später von zwei Sklaven in eine Sänfte hineingelegt. Drappes: Falls ich eine von einer Sänfte getragen werden würde, würde ich nicht mehr zu Fuß gehen! Dumnacus: Warte ab – du hast noch nicht alles gehört: Als Flavus weggetragen wurde, sang plözlich ein gewisser zur Sänfte gerufener Sklave den ganzen Weg. Drappes: Schweig, du erzählst nicht sorgfältig! - Wenn Flavus verstehen würde guten Geistes zu sein, würde er weniger Aufwand machen.

Lektion 35 

Demetrius grüßt seinen Markus. Ich bedauere, dass du deine Krankheit nun weniger tapfer erträgst, als du sie früher ertragen hattest. Halte die Erinnerung an jenes bekanntes Wort der Philosophen im Gedächtnis: "Ertrage, was das Schicksal bringt!" Aber ich wollte von anderen Dingen un (auch) Bedingungen deines Lebens schreiben. Wie du weißt, ist der Tempel der Diana in Ephesos eines der Weltwunder. Dieses Gebäude ist von wunderbarer Größe, dieses kann nicht mit anderen Gebäuden verglichen werden. Deshalb besuchen viele Menschen unsere Stadt. Und viele dieser, die hier leben -wie ich-, bestreiten ihren Lebensunterhalt aus jenen Tempel. Vor wenigen Tagen wurde mir eine Nachricht überbracht, dass ein gewisser Mann namens Paulus anch Ephesos kommt. Dieser hatte zuerst vor den Toren des Tempels eine Rede gehalten über irgendeinen Gott, den er Jesus Christus nannte; danach ging er ins Theater. Schnell ging ich, nachdem diese Sache gehört worden war, zum Theater; dort bemerkte ich Paulus, einem Mann von kleiner Statue, während er vom Theater zum Forum hinabstieg undwiederrum die Gottheit Diana verspottete. Sofert rief ich:"Wer erträgt derartige Worte? Ich allerdings werde diese Worte niemals ertragen. Bringt diesen gottlosen Menschen sofort weg, der die Erhabenheit der Diana angreift! Denn sicherlich weiß ich: Nachdem die Erhabenheit der Diana aufgehoben wurde, wird keiner mehr unsere Stadt besuchen. Endlich- wird jener Paulus zugrunde gerichtet." Alle, die meine Worte gehört haben, riefen: "Groß ist die Diana von Ephesos! Diana, du bist der Wachposten unserer Stadt!" Dann vertrieben die Beamten, Männer von großer Begabung, Paulus mit Gewalt aus dem Theater und brachten ihn heraus. Dann ging ich froh nach Hause. Leb wohl!

Lektion 34 

Flaccus: " Wo in aller Welt ward ihr und was habt ihr neues nach Rom gebracht?" 

Markus:" Seht ihr jedens Schiff? Es gehört meinem Vater. In Asien kaufte mein Vater eine große Menge sehr schöner Sachen . Deshalb richtete er und ein waqhrhaftiges Lukullisches Mahl her . " 

Callidus: Wer von euich, Fruende, kennt einen Menschen namens Lukull? 

Markus: Neulich sagte mir irgendjemand, dass ein Mensch der immer gut speist, Lukull genannt wird. 

Callidus: Dusagst richtig- aber Lucius Licinius Lukull war wahrhaftig ein römische Mann! In Asien leitete er viele Jahre die Provinzen als Quästor; nachdem er viele Dinge gut beendet hatte , wurde er Ädil, dann Prätor; später ging er nach Afrika und von dort... 

Flaccus: Ich allerdings will irgendetwas sagen! Lukull war auch ein großer Imperator in jeder Kriegsart und wenn irgendetwas ihm anvertraut war...

Lentulus: Es ist genug ! Auch ich habe erfahren , das Lukull einen ausgezeichneten Geist hatte . Aber- Was tut das zur Sache? Ist es etwa die Aufgabe einen großen Imperatoren gut zu speisen? MArkus erzählte von einem Lukullischem Mahl! 

Callidus: In seinem letzten Lebensabschnitt zog sich Lukull nicht war von den millitärischen Aufgaben, sondern auch von den öffentliche zurück; denn er wollte in Ruhe leben. Schließlich richtete er Gärten und Bäder mit Geld ein, dass er aus der Beute gesammelt hatte; Lukull gehörten große und kostbare Gebäude. Maximos sumptus faciens er bereitete große Gastmähler vor und verbrauchte selbst viel Geld für verschiendene Vergnügen. Lentulus: Nun bemerke ich : Es ist das Zeichen eines wahrhaftig großen Mannes ein derartiges Leben zu führen.

Lektion 33

Sehr viele schiffe sind am Hafen, überall werden stimmen von Menschen die in vielen verschiedenen sprachen rufen, gehört. der römische Händler trifft im laden seine freunde und grüßt Croesus griech. Sprache: "sei gegrüßt" " sei gegrüßt" antwortet jener. dann wird in lateinischer sprache über geschäftliche angelegenheiten verhandelt:" ich habe den besten wein importiert. Der wein, den du ziemlich früh im jahr gekauft hast " war gut", aber dieser im jahr ist noch besser. es steht fest , das der wein aus Italien der beste, im ganzen reich ist. dieser wein wird dir besseren nutzen sein. denn der herrscher adrianus, der immer die provinz sorgt: wird ephesos besuchen und die römischen senatoren kommen zusammen mit diesem. deshalb wirst du den Falernwein, welcher von diesem gern genommen wird, für einen hohen preis verkaufen. und es wird dir natürlich die große ehre geschaffen, diesen wein dem feldherrn anzubieten. "meine ehre ist die natürlich von großer sorge! was sonst willst du verkaufen?" 

"ich habe zu einem ziemlich kleinen preis Öl den römischen senator, meinen freund , gekauft: er verkauft das beste Öl. ich werde meinem guten freund einen guten preis machen. aber eine hand wäscht die andere. was verkaufst du ? "

"alles was du wünschst: gebrachte salben aus dem osten; aber sie kosten viel." 

" mmh. freilich wird alles, was aus dem osten gekauft wurde, zu dem kleinsten preis in alexandrien und antiochia verkauft." 

" aber der weg ist sehr lang. es ist gefährlich dies alles nach Rom zu bringen. Piraten..."Besonders die Piraten fürchten den feldherrn hadrian, der -wie du selbst sagtest - der immer mit den provinzen beriet.

Lektion 32: 

Die Berühmtesten der Trojaner verteidigten die Heimat stark, aber die Griechen waren stärker als die Trojaner. Diese leisteten heftig Widerstand - aber die Feinde kämpften wilder als die Einwohner der Stadt. Je heftiger die Trojaner Widerstand leisteten, desto grausamer töteten die Feinde die Einwohner. Sie schonten niemandem und feuerten die ganze Stadt an: Feuer, das eine stärker als eine Waffe war, richtete alle zugrunde. Auch Aeneas, der die Heimat und sein zu Hause am stärksten verteidigte, hielt die Gewalt der Feinde nicht ab. Nachdem er Troja verlassen hatte, befohlen ihm die Götter, eine neue Heimat zu suchen und seine sehr berühmte Familie zu etwas zu machen. Deshalb, von den Göttern ein Zeichen gegeben, floh er zusammen mit seinen Freunden aus der Stadt: Er führte den Vater Anchises und seinen gierigen Sohn Ascanius aus der Stadt. Er befiehl Creusa, seiner lieben Gattin, dem Sohn nach zu gehen. Aber nachdem er die Gefahr entkommen ist, machte er außerhalb der Stadt Halt. Als er zurücksah, erblickte er Creusa nicht mehr. Dann zeigte Aeneas sich als der Stärkste: Durch den sehr heftigen Schmerz bewegt, geht er zurück in die Stadt, eilt durch die zerstörte Stadt und ruft seine Ehefrau oft. Aber niemand antwortet. Plötzlich steht Creusas Schatten vor seinen Augen und sagt: "Aeneas", sagt er, "süßester Gatte! Dieses ereignet sich alles nicht ohne den Willen der Götter, die wissen, dass du stärker als die anderen Männer bist. Suche du neue Plätze: Die Reise wird länger und die Arbeiten werden gewaltiger sein, aber du wirst königliche Gattin finden und die schönste Stadt verwahren. Die Götter werden die Bürger dessen Stadt zu Herren deiner Familien machen. Ich aber werde Troja nicht verlassen. Die Götter halten mich in dieser Gegend zurück. Leb wohl und rette die Liebe des Ascanius, deines allgemeinen Sohnes!" 

Lektion 31: 

Oh großes Kreta, Herrin des großen Meeres, warum zwingst du mich ein Leben in Tränen und Leid zu führen? Nun bin ich hier, weil Theseus weg ist und nicht einmal seiner Frau die Treue hält. Aber dennoch sehne ich mich nach der Ankunft meines Mannes. Tage und Nächte lang wächst und brennt das Übel, das mich heftig beunruhigt. Es gefällt mir nicht mehr meine Arbeiten zu verrichten und die Götter mit Geschenken zu verehren, aber ich will immer in den Wäldern der Berge sein. Wohin zieht mich mein Herz? Was für eine verzweifelte Frau höre ich? Was willst du Unglückliche mit deinen Worten sagen? Was ist denn jenes Unglück? Ich bin in H. Verliebt – Hab ich genug gesagt. Wen liebst du? Schämst du dich nicht? H. Ist fast dein Sohn. Du gibst dich einer schändlichen Hoffnung hin. Vernichte die Flammen der Liebe, berühmte Gattin des Theseus. Zögerst du etwa? Willst du deiner Liebe nachgehen? Die Sache ist so wie du gesagt hast, ich bin von keiner flüchtigen Liebe ergriffen. Ich kann die Flammen der Liebe in meinem Herzen nicht löschen. Darüber habe ich alle Hoffnungen aufgegeben. Welcher Gott wird die Liebe löschen? Du musst die Rettung und deine Hoffnung [ …]. Sonst wird uns Unheil erleiden. Ich kenne die Wahrheit, aber warum gibst du diese guten Ratschläge? Mir ist die Vernunft abhanden gekommen. Der Wahnsinn hat mich besiegt und regiert mich.


Alle Texte sind selbst erschlossen und nicht zum abschreiben gedacht!!!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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