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  Prima A Z Text Lektion 21-40 19.05.2024 13:43 (UTC)
   
 

Lektion 22

Krösus, der König der Lydier glaubte, dass er der glücklichste aller Menschen wäre. Denn er hatte viele und große Gebiete besiegt. Dennoch hatte Solon, der Philosoph welcher einmal Gast des Krösus war dem König gesagt: „Niemand wird vor dem Tod glücklich sein“ Krösus fürchtete nicht einmal die Streitkräfte der Perser, die Verwandte der Lydier waren: „ich werde die Perser übertreffen! Ich werde aber vorher befehlen, dass Gesandte nach Delphi eilen und zur Pythia gehen.“ Und die Pythia antwortete: „ Wenn du den Fluss Halys überqueren wirst, wirst du ein großes Reich zerstören.“ Krösus freute sich über ihre Worte; So dachte er: „Wenn ich den Fluss Halys überquere, besiege ich die Perser.“ Aber die Perser hatten die Gruppen der Lydier schnell besiegt. Sie führten Krösus als Gefangenen zu Kyros, dem persischen König. Kyros befahl seinen Männern Krösus zu verbrennen. (wörtl. den Flammen zu geben) Da verstand Krösus die Worte der Pythia: Er hatte sein Reich vernichtet, nachdem er den Fluss Halys überquerte. Er bedauerte sein Schicksal, weil er erkannte: Niemand ist vor dem Tod glücklich. 

Lektion 23 

Jeder von den beiden Konsuln sah in der Nacht im Schlaf einen Mann der sagte: "Von dem einen Volk werden Soldaten den Göttern geschuldet von dem anderen der Feldherr. Der Feldherr des einen Volkes wir sowohl sich als auch die Legionen des Feindes den Göttern weihen; dessen Volk wir der Sieg gehören." Die Latiner und Römer sind in die Schlacht gegangen. Lange fZeit wurden die Latiner von den römischen Soldaten aufgehalten. Dann aber begannen die Legionen Decius's zu fliehen. Decius hat nun verstanden, dass die Römer zugrunde gingen und von den Latinern besiegt wuren. Als er an den Traum dachte und mit lauter Stimme rief: "Janus, Jupiter,Vater Mars, Quirinus, Bellona und Lares ich bitte euch: Gebt dem Römischen Volk Kraft und den Sieg und vernichtet die Feinde. Mit diesen Worten weihe ich mich und die Legionen der Feinde den Göttern. Decius griff sofort die Feinde an. Schließlich wurde Decius getötet, aber die Feinde wurden von den römischen Soldaten besiegt.

Lektion 24 

Die Götter beschlossen:" Die Menschen gehen unter. Wir werden sie töten." Deshalb ging Prometheus zu den Göttern und beriet mit ihnen über den Götterglauben und die Pflichten der Menschen; Noch nicht Fertig!!! Rest kommt noch!!!

Lektion 25

Cäsar - Ein Gott? Zunächst wollten Brutus und Cassius, nachdem sie mit ihren Freunden Cäsar getötet hatten, den Leichnam des Diktators in den Tiber werfen. Dann aber hinderten sie Antonius und Piso, Freunde Cäsars, (daran) und befahlen, dass Cäsar öffentlich (in einem öffentlichen Begräbnis) zu Grabe getragen werden sollte. Dem stimmten die Senatoren zu; sie fürchteten nämlich den Zorn des Volkes, welches den Diktator geliebt hatte und seinen Tod bedauerte. Ja die Senatoren beschlossen sogar, dass Cäsar wie ein Gott verehrt werden sollte. Dies verkündete der Konsul Antonis sofort dem Volk; denn viele Bürger, die auf dem Forum zusammengekommen waren, trachteten danach, das Leichenbegräbnis anzuschauen. Antonius trug aus Cäsars Testament vor, das jener vor kurzem gemacht hatte. So wurden die Bürger sehr bewegt; denn Cäsar hatte befohlen, dass alle Bürger nach seinem Tod mit 300 Sesterzen beschenkt werden sollten. Nachdem Antonius die blutige Toga von Cäsars Leichnam bewegt (genommen) hatte, drängte das Volk zum Podium und übergab den Leichnam des Diktators den Flammen. Einige rafften Tische aus den Läden der Kaufleute und warfen sie in die Flammen, andere Gold und Silber. SChließlich suchten viele Bürger, von Zorn getrieben, jene Männer auf den Straßen zu töten, die Cäsar ermordet hatten; aber Brutus und seine Gefährten waren bereits aus Rom geflüchtet. Und siehe, sieben Nächte lang wurde ein Komet gesehen. So glaubten alle, das Cäsar von den Göttern in den Himmel aufgenommen worden sei.

Lektion 26 

Der junge Mann Phaethon machte immer überheblich, bekräftigenden Worten, dass er der Sohn des Gottes Sol war. Weil die lachenden Freunde ihn nicht glaubten, eilte Phaethon zu dem Gebäude das Königs Sol. Er betrat das aus Gold und Silber gemachte Haus und er sagte zum Vater, der durch eine goldene Kleidung geschmückt war:"Höre meine Bitte, Vater! Zeige sowohl mir als auch den schlechte Worte machenden Freunden, dass du mein wahrer Vater bist!" Sol antwortete: "Du bist mein Sohn: Ich werde dir alles geben, was du verlangst." Und Phaethon wünschte den Wagen des Vaters. Jener antwortete aber den Äußerungen des Sohnes erschreckend: "Es ist ungeheuer, was du wünschst, Phaethon! Was willst du? Du bist sterblich, kein Gott. Den feurigen Wagen kann nur ich lenken; die Wege sind zu groß und die Kraft wird dich verlassen. Hör auf, dies zu wünschen, Sohn!" Aber Phaethon hörte nicht auf- und endlich richtete sich Sol den heftigen Bitten des Jungens. Schließlich ging Phaethon, den Wagen des Vater lenkend, zu grunde und die durch Sol angezündete Erde ist fast verbrannt worden.

Lektion 27

C. Plinius grüßt seine Calpurnia. 
Du hastmir geschireben, dass du durch miene ABwesendheit traurig bist, aber das dir ein Trost ist: Du besitzt für michmeine Bücher, welche ich geschrieben und dir zurücgelassen habe. Ich lobe, weil du mich Abwesenden vermisst, ich lobe, dass du sebst durch diese Bücher Trost findest! 
Aber du wirst kau glauben, wie oft gibst d selsbt deinem Abwesendem Ehemann großen Trost. 
Ich habe deine Briefe erhalten und höre nicht auf, diese zu lesen. Ich sehne mich auch eher nach dir, die schöne Wörter schreibt. Wessen geschriebene Worte natürlich so schön sind, dessen gesprochene Worte enthalten so viel Liebe. 
Schreibe du mir dennoch viele Briefe, denn diese erfreuen mich und werden ebenso schmerzen! 
Leb Wohl!

 

Lektion 28

Der Philosoph Thales hatte vor jenem Erdbeben, durch das Helike zerstört worden ist, in Ionien gelebt. Er hatte auch über die Gründe nachgedacht, die ein Erdbeben hervorrufen:
Wasser ist der erste Grundstoff. Denn der Erdkreis wird vom Wasser getragen wie ein großes und schweres Schiff. Durch die Bewegung des Wassers, das die Erde trägt, wird auch die Erde bewegt wie ein von den Strömungen getriebenes Schiff.
Viele Philosophen, die später über die Natur und die Erdbeben nachdachten, sagten, dass es andere Gründe für die Beben gebe. Dieselben aber lobten/befürworteten den Mut des Thales, weil er meinte, dass nicht der Zorn der Götter der Grund für die Beben sei. So besiegte jener Philosoph durch Vernunft die Furcht vor den Göttern - obwohl er sich in den wahren Gründen, die ein Erdbeben hervorrufen, irrte.

 

Lektion 29

M.: sag mir: warum magst du die philosophie epikurs? 
L.:epikur hat nicht nur mir selbst sondern auch allen menschen ein goßes geschenk gegeben : er hat uns vor der angst vor den göttern befreit. 
M.:was sagst du? glaubt epikur etwa nicht , dass die menschen von den göttern beherscht werden? 
L.: er sagt , das die götter weder in unserem himmel sind , noch das leben der menschen leiten. erkennst du , dass epikur alle menschen auf diese weise befreit hat ? weil ich epikurs meinung erkannt habe, sind meine gedanken nich mehr durcheinander : denn seine lehre ersetzt bei mir die angst vor den göttern. weil mir die angst vor den göttern weggenommen wurde , lebe ich glücklich. ich danke epikur. 
M.:du hast mich überzeugt . sicherlich ist es notwendig, dass viele römer sich bemühen, dieses zu lernen. deshalb erkläre seine vorschrift durch deine worte! 
L.: dass werde ich tun und während der führung epikurs werde ich diese philosophie lehren.

 

Lektion 30 

Als Ödipus seinen Vater getötet hatte, ist er nach Teben gegangen und er heiratete die Frau des Königs, die seine unbekannte Mutter war. Weil er die Mutter heiratete blieb das Reich in seinem Besitz. Weil er ein Verbrechen begangen hat ist die Stadt von den Göttern mit der Pest bestraft worden. Weil viele Bürger von der Pest getötet worden waren, befragte Ödipus das Orakel über die Ursache der Pest. Das Orakel sagte, der Mensch, der Laius umgebracht hat, muss bestraft werden. Wegen der Bürgerrechte, hat Ödipus nicht gewartet eine gerichtliche Untersuchung über den Tod des Königs einzuleiten. Er fragte viele Menschen. Endlich verstand er sein Schicksal. Dann verstand er, er tötete seinen Vater und heiratete seine Mutter. Da er sein Verbrechen erkannt hatte stach er sich selber die Augen aus und verließ Teben. 


Lektion 31  

"Was machst du für einen Aufruhr, Schwester? Was gibst du dich der Wut hin? Welches Geschrei hebst du auf und machst mit den vielen Worten aus einer Mücke einen Elefanten? Du erblicktest einen jungen Mann: der einen schönen Körper hat, dich mit seinen Augen berührt, du wolltest diesen immer sehen. Willst nun du, berühmte Frau, jenen Sohn des sparsamen Vaters an deinen Reichtum ketten? Hüte Dich: Dies wird dir nicht gelingen; jeder wird dich abweisen und nicht einmal deine Geschenke sind so viel Wert wie er geglaubt hat, 

Lektion 32

Dito grüßt creusa. alle nennen ihn pflichtbewusst, aber niemand ist schlechter als jener pflichtbewusste äneas, niemand ist übertreffender, niemandem ist es möglich grausamer als der führer trojas zu sein. dann verlies er mich, die ehren der frau und mich stark alle reich, es muss gehorchen, wie er selbst behauptet. die menschen sagen in schicksal udn diensten soll liebe schwer sein, obwohl nichts trauriger als die pflicht ist, nichts ist angenehmer als liebe. jener führer ist schnell, dem liebe nicht wichtiger als pflichten zu wagen sind, aber er zeigt sich als unglücklich. der artig ist die kraft der männer! derartig ist der geist der männer, dem die stadt stark erbaut wurde. 

Lektion 33

Z
"celsus ptolemäus, ein sehr berühmter Mann, schenkte dieses gebäude durch testamentarische verfügung den Bürgern. die bibliothek ist öffentlich. Celsus war ein sehr angesehener Mann, ein Freund des tro. Herschers. schua, an der m,auer der driechen und lat werden die inschriften gelesen in denen über dessen leben erzählt wird. der senator war Römer. der statthalter gründete die provinz asien, die berühmter ist als alle provinzen.dort sorgte er am besten für die gesundheit der Bürger. deshalb zägerte der sohn von celsus nicht die bibliothek möglichst aufwenig zu bauen. schau die mauer aus mamor, schau den saghrophag von celsus aus mamor, schau ... " dann fragte einer der fremden den Bürger aus ephesos:" was? die inschrift ist vor dem Leben celsus? der sarkrophag? ist nciht die bibliothek ein öffentliches bauwerk von celsus? er wollte ruhm für sich selbst und seine Familie erwerben!"

Lektion 34

Auf welche Art hat Lukull in der Warheit sein leben gefüllt? Gewiss nicht nur die Art jenes Mannes viel Vergnügen zu verlangen, sondern auch eine erstaunliches Leben zu führen, wie diese Geschichten erzählen: 
Während einige Griechen in Rom zusammen kamen gab Lukull viele Tage Essen aus. Schließlich aber zögert jener bescheidene Mensch - wie die Griechen sind - weil ihnen der Aufwand des Herren nicht gefiel. Darauf hat Lukull lachend gesagt:" Gewiss Freunde wir machen irgendwelchen Aufwand aber, den meisten für sich!" 

Während Lukull einst allein essend an einem einzigen Tisch saß und mittelmäßige Speisen erblickte. Deshalb hat er den zornembrannten Sklave, der das Essen vorbereitet hatte, gerufen. Dieser verteidigte sich und sagt:" Herr vergib mir! Ich mache nicht so großen Aufwand ich habe leichte Speie einfach zubereitet, weil du die Gäste nict erwartet hast." - "Was?" antwortet Lukull, " Wusstest du etwa nicht, dass Lukull heute bei Lukull speißt?"

 

Lektion 35 

Artemisia, die Mausolus sehr geliebt hat, erträgt den Tod ihrers ehemannes sehr schwer. (hier fehlt ein satz) 
Sie hat Mausulus Körper verbrannt, weil sie ihn sehr heftig vermisst hat, dann befahl sie, dass sein verbrannter Körper in Staub zerrieben wird; kuz gesagt , weil sie den Ehemann immer in sich targen will, jenen Staub streut sie in das wasser und sie trinkt das wasser. Dann das große Denkmal, welches Mausulus angefangen hatte zu errichten; sie zeigten auf diese art allen Menschen ihre große Liebe. Aber Artemesia erinnert sich nicht immer nur an den ehemann. Jene Ehefrau von größter Tapferkeit verwaltet so wohl ein Reich über viele Jahre alsauch im Krieg gezeigt, dass sie tapfer ist. Sie zwingt nict nur die Bewohner Rhodos, die Halikarnass erobern, aus ihrer Heimat zu gehn, sondern sie erobert Rhodos selbst. 

Lektion 36


P. Aelius Hadrian wusch sich, obwohl er ein Kaiser war, häufig öffentlich und zusammen mit allen. Zu einer gewissen Zeit erblickte er einen ihm bekannten Greis und sah, dass er sich seinen Rücken an der Wand abtrocknete. Der Kaiser fragt verwirrt: „Warum trocknest du deinen Rücken an der Wand ab, Freund?“ Der alte Greis antwortet: „Wenn ich einen Sklaven haben würde, dann würde dieser mich abtrocknen.“ Als Hadrian dies hörte, schenkt er ihm sowohl Sklaven als auch Geld. „Am folgenden Tag zeigte jener Greis die Sklaven seinen Freunden und erzählte ihnen von seinem Glück. Dann sagten alle: „Wenn der Kaiser uns gesehen hätte, dann hätte er uns auch Geschenke gegeben!“ Als Hadrian an einem anderen Tag in die Badeanlage kam, sah er viele Greise, die zur Mauer eilten und die begannen sich selbst abzutrocknen... Sofort befahl der Kaiser diese zu rufen und sich gegenseitig abzutrocknen. 

Lektion 37

Ein tapferer Ritter machte nachts eine Reise durch den Wald. Plötzlich brach der Boden auf, ein Zwerg erhob sich aus dem Boden, stellt sich vor das Pferd und sagte zum Ritter: "Hüte dich vor der Gefaht des Todes. Es lebt ein Zauberer in diesen Regionen, der die Menschen in Bäume verwandelt, nachdem er sie ausgeraubt hat. Niemand der deisen Wald betrat, besiegte diesen Zauberer. Aber dort lebt eine Fee am Fluss, die dir helfen wird. Bis zu diesem Tage konnte niemand diesen Fluss finden. Du aber wirst, von mir geführt, den Fluss finden. Du wirst, mit der Hilfe der Fee, Den Zauberer besiegen können." Mit diesen gesprochen Worten führte er diesen zu jenem Fluss. Die, vom Zwerg gerufene, Fee erhob sich aus dem Fluss und überreichte dem Ritter ein funkelndes Schwert. Nachdem er das Schewert bekommen hatte, konnte der Riter weder die Fee noch den Ritter sehen, aber plötzlich stand der mächtige Zauberer vor seien Augen. Der Ritter aber greif ihn mit dem Schwert an und tötete ihn. Dann wurden alle Bäume in Menschen verwandelt. Die Menschen dankten dem erfreuten Ritter und ernannten ihn zu ihrem König.

 

Lektion 38

V= Vercingetorix 

V.versammelte einen Rat und sagte zu den Gegährten: " Diesen Kreig habe ich nicht aus persönlichen Motiven auf mich genommen, sondern um die allgemiene Freiheit zu verteidigen. Deshalb erlaube ich euch jetzt mich den Römern zu übergeben." 
Dann schickten Freunde des V. Nachrichten über dieses Sache an/zu Caesar. Caesar befiehl, dass die Waffen übergeben und ie führenden Männer übergeben werden. Er selbst lässt sich vor dem Lager nieder. Die führenden Männer werden vorgeführt, V. wird übergeben und die Waffen werden niedergelegt. 
V. bestieg mit sehr schönen Waffen geschmückt, sein Pferd und ritt druch die Tore der Stadt. Caesar leiß sich vor dem Lager nieder, V. aber unkreiste, auf dem Pferd sitzend, Caesar. Dann sprang er vom Pferd herab, legte seien Waffen ab und leiß sich scheigent zu den Füßen Caesars nieder.

 

Lektion 39


Wir sind hier zusammen gekommen, dei Bürger der Kolonie Tries, um unseren Kaiser zu kritisieren. Erblickt gerade diese Palastaula selbst, dei mit gewaltigem Aufwand geschückt wurde, die geschenkt worden ist, damit ihr erkennt wie viel Reichtum von den Bürgern für die Ehre des Kaiser verbraucht wurde.(hier fehlt ein Satz) 
Wenige Bürger bemühen sich um Künste und Literatur, weil sie sicher in den Städten leben. Die meisten bewirtschaften ihre Äcker. 
Betrachtet jene Region, in der wir leben: Das Lager ist voll von Soldaten, die auf der ganzen Erde angeworben worden. Du, Kaiser, lehrst die Menschen durch Beispiel, wie tapfer dei Römer sind : - Kreige führen. Obwohl die Ausländer die römischen Heere führen, felt dennoch der Frieden.. Durch deinen militärischen Ruhm, sicher, aber du hast es nicht geschafft die Feinde zu Freunden zu machen. Wehe den Bürgern, wenn einmal die römischen Heere durch die Macht der Feinde besiegt sein werden.

 

Lektion 40 

Der Händler Demea, ein sehr strenger Vater, hatte zwei junge Söhne. Einen, Ktesphion genannt, wurde selbst sehr streng erzogen. Der andere, Äschines genannt, übergab sich seinem Bruder, damit dieser ihn erzieht. Der Bruder lässt diesen sein Leben mit jeder Freiheit führen, er kritisierten ihn niemals. 

Demea versteht zuerst nicht, dass Ktesphion, den er selbst sehr streng erzogen hat, ein Mädchen liebt. Deshalb klagt er, weil er von sehr großem Zorn bewegt wurde, diesen Äschines an. Aber nachdem er verstand, dass auch Ktesphion in Liebe entflammt ist, wird seine Besinnung verändert. Er kritisierte weder Äschines noch Ktesphion. Und er erlaubte, dass sowohl Äschines als auch Ktesphion ihre Freundinnen heiraten. Aber auch der Geist der Söhne wird verändert, schließlich loben sie die Strenge des Vaters.

Alle Texte sind selbst erschlossen und nicht zum abschreiben gedacht!!!


 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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